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Alufenster

Aluminiumfenster

langlebig und pflegeleicht
Fenster erfüllen zahlreiche Funktionen auf einmal: Sie sorgen für Belichtung der Innenräume und für freie Sicht nach draußen, dienen zur Belüftung und schützen die Innenräume vor Wärmeverlust, eindringendem Lärm und Eindringlingen.

Aluminiumfenster erfreuen sich großer Beliebtheit, insbesondere für Gewerbeimmobilien. Aber auch eine wachsende Anzahl von Hausbesitzern entscheidet sich für Alufenster, da diese zahlreiche praktische Vorteile bieten und sich sehr flexibel gestalten lassen.

Vor- und Nachteile von Alufenstern
Das silbrig-weiße Leichtmetall Aluminium zeichnet sich durch geringes Gewicht, Stabilität, Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit aus. Auch nach Jahrzehnten sehen Fenster aus Aluminium noch aus wie neu, und das trotz Pflegeleichtigkeit und geringen Kosten für die Instandhaltung. Außerdem sind Aluminiumfenster zu hundert Prozent recycelbar.

Formfestigkeit und Stabilität von Aluminium ermöglichen große Fensterkonstruktionen, die mit anderen Werkstoffen nicht möglich sind – die Fensterrahmen beeindruckender Hochhausfassaden bestehen meist aus Aluminium. Fenster, die nicht entflammen können, sind unter dem Aspekt Feuerschutz sinnvoll, was ebenfalls die Verwendung von Aluminiumfenstern nahelegt. Bei der Form- und Farbgebung sind den Gestaltungsmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt – allerdings können Alufenster nicht einfach überstrichen werden, wie dies bei Holzfenstern der Fall ist.

Da Aluminium wie alle Metalle sehr gute thermische Leitfähigkeit aufweist, also einen hohen Wärmedurchgangskoeffizienten hat (den sog. U- bzw. k-Wert), werden Alufenster häufig mit Holz oder Kunststoff kombiniert, um die Wärmedämmung zu optimieren. Auch der höhere Preis kann als Nachteil von Aluminiumfenstern angesehen werden: Im Schnitt sind Alufenster teurer als Holz- oder Kunststofffenster. Die Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit des Materials können dies allerdings wieder wettmachen.

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